Teich als Beitrag zum Schutz von Tieren und Pflanzen

Hobby-Gärten machen heute schon einige Prozent der Gesamtfläche Deutschlands aus.

Und immer mehr Hobby-Gärtner wollen einen eigenen Gartenteich.

Schon heute ist die Gesamtfläche aller Gartenteiche größer als die der Teiche und Tümpel in der Natur.

Noch immer werden Kleingewässer zugeschüttet, Moore und Sümpfe trockengelegt.

Und zwischen den verbliebenen Restgewässern liegen oft viele Kilometer – oft unüberwindbare Distanzen für Amphibien und andere über Land wandernde Teichtiere. Daher kommt den Gartenteichen eine wichtige Rolle als Bindeglied und Trittstein zwischen den letzten Feuchtbiotopen in einer weitgehend ausgeräumten Landschaft zu.

Naturnah gestaltete Gartenteiche sehen nicht nur besonders harmonisch aus, sie können auch einen Beitrag zu Schutz und Erhaltung gefährdeter Arten wie den Libellen oder Amphibien leisten.

Auch dies ist ein Grund, warum im Gartenteich-Ratgeber alle Pflanzen, die für einen Platz im oder am Teich infrage kommen, in Wort und Bild mit ausführlichen Angaben zu Form, Größe, Blütezeit, Standortbedingungen, Pflegemaßahmen im Jahreslauf und Vermehrungsmöglichkeiten vorgestellt werden. Und wer wissen möchte, was rund um und im Gartenteich so kreucht und fleucht, auch der ist mit dem Gartenteich-Ratgeber gut bedient. Angefangen vom Zooplankton über die Wasserspinnen, Schnecken und Muscheln, Libellen, Wasserkäfer bis zu Fröschen, Molchen und Reptilien – hier ist fast alles vertreten, was das Teichleben zu bieten hat.

 

Weiter Infos erhalten Sie hierzu unter:

 

www.gartenteich-ratgeber.com

 

 

 

 

 

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